Manifest

9 Gründe ein DESiGN KiD zu haben

 

  1. Design ist eine Beschäftigung für Kopf, Herz und Hand. Design heißt etwas planen und umsetzen für einen bestimmten Zweck. Im Prozess lernen DESiGN KiDS sich umzusehen und einzufühlen, analytisch und kreativ zu denken und findig auszuprobieren. Spaß macht es sowieso.
  2. Fragt man „was wäre wenn …?”, begreift man „was ist“. Auf ihrer Reise in neue Welten, entdecken DESiGN KiDS unsere alte Welt. Was wäre wenn mein Bett fliegen könnte? Dann müsste es irgendwie durchs Fenster passen.
  3. DESiGN KiDS spielen auf der Metaebene. Abstrakte Konzepte wie Muster oder Sequenzen werden erlebbar, wenn echte Dinge im echten Raum herumgeschoben werden. He du – komm raus aus dem Negativraum!
  4. Designwerkzeuge gibt es überall – DESiGN KiDS lernen sie zu benutzen. Eine Handvoll von Design Grundlagen zu kennen, kann einen großen Unterschied machen. Wer weiß, was das DESiGN KiD schon für den nächsten Geburtstag bastelt.
  5. DESiGN KiDS haben die Wahl zwischen kaufen und selber machen. Unsere Kinder leben oft in einer fertig verpackten Welt. Selber Gebrauchsgegenstände, Schnickschnack und Spielzeug zu produzieren, gibt ein großartiges Gefühl von Eigenermächtigung.
  6. Kinder sind geborene Design Thinker. Ihre Art spielerisch zu denken und ungeniert auszuprobieren, wird heute weltweit in Management Kursen gelehrt. DESiGN KiDS kultivieren diese Fähigkeiten, damit sie nicht beim Heranwachsen verloren gehen.
  7. Für andere gestalten, heißt über andere nachdenken. In was für einem Haus würde mein Hund wohl gerne leben? DESiGN KiDS üben sich in Empathie, und davon können wir mehr in der Welt gebrauchen.
  8. Design Workshops sind die Klavierstunden des 21ten Jahrhunderts. DESiGN KiDS lernen Gestaltung zu schätzen und zu verstehen – eine Kunst, die vielleicht nützlicher sein wird, als Noten lesen oder aquarellieren zu können.
  9. DESiGN KiDS können uns inspirieren! Zu lange schon haben Erwachsene von oben nach unten für Kinder gestaltet. Es ist Zeit, die Perspektive umzudrehen und zu schauen, was Kinder für sich selbst (oder für uns!) gestalten, wenn wir sie nur mal lassen.